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   BFH, 28.10.1958 - I 116/57 U   

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BFH, 28.10.1958 - I 116/57 U (https://dejure.org/1958,857)
BFH, Entscheidung vom 28.10.1958 - I 116/57 U (https://dejure.org/1958,857)
BFH, Entscheidung vom 28. Oktober 1958 - I 116/57 U (https://dejure.org/1958,857)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFHE 68, 633
  • DB 1959, 724
  • BStBl III 1959, 242
 
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Wird zitiert von ... (9)Neu Zitiert selbst (2)

  • RFH, 12.10.1943 - I 65/43
    Auszug aus BFH, 28.10.1958 - I 116/57 U
    Die GmbH stützt sich hierbei auf die Entscheidungen des Reichsfinanzhofs VI A 976/33 vom 31. Oktober 1934 (RStBl 1935 S. 745), VI A 24/35 vom 6. Mai 1936 (RStBl 1936 S. 848) und I 65/43 vom 12. Oktober 1943 (RStBl 1943 S. 813).

    Der Reichsfinanzhof hat Absetzungen für Abnutzung in der Entscheidung I 65/43 vom 12. Oktober 1943 (RStBl 1943 S. 813) dort anerkannt, wo ein Wettbewerbsverbot nur für eine beschränkte Zeit vereinbart worden ist.

  • BFH, 13.03.1956 - I 209/55 U

    Rechtliche Einordnung einer Konzession zum Betrieb einer Omnibuslinie als

    Auszug aus BFH, 28.10.1958 - I 116/57 U
    Die Entscheidung des Bundesfinanzhofs I 209/55 U vom 13. März 1956 (BStBl 1956 III S. 149, Slg. Bd. 62 S. 401) stehe der Abschreibung nicht entgegen, da es sich hierbei um einen andersartigen Tatbestand gehandelt habe.
  • BFH, 16.09.1970 - I R 196/67

    Geschäftsaufgabe - Persönliche Geschäftsbedingungen - Geschäftswert -

    Auch wenn man in der getroffenen Abrede ein selbständiges Wettbewerbsverbot erblicke, scheide eine Teilwertabschreibung aus, da das Verbot zeitlich unbefristet sei (vgl. BFH-Urteil I 116/57 U vom 28. Oktober 1958, BFH 68, 633, BStBl III 1959, 242).
  • BFH, 09.10.1962 - I 167/62 U

    Abzugsfähigkeit von regelmäßig wiederkehrenden Kosten für Werbung als laufende

    Der derivative Geschäftswert wird in Verbindung mit dem Kauf eines Gewerbebetriebes erworben (siehe Entscheidung des Bundesfinanzhofs I 116/57 U vom 28. Oktober 1958, BStBl 1959 III S. 242, Slg. Bd. 68 S. 633).
  • BFH, 05.08.1970 - I R 180/66

    Erwerb eines Unternehmens - Übergang der Wirtschaftsgüter - Teilwert - Zeitpunkt

    Als einzelne immaterielle Wirtschaftsgüter gesondert zu aktivieren sind z. B. -- mit gewissen hier nicht näher zu erörternden Einschränkungen -- die in § 151 Abs. 1 Aktivseite II A Nr. 8 AktG 1965 aufgeführten Konzessionen, gewerblichen Schutzrechte und ähnlichen Rechte sowie Lizenzen an solchen Rechten (Urteil des RG II 76/41 vom 11. September 1941, RGZ 167, 260; RFH-Urteil I A 17/34 vom 29. Juni 1934, RStBl 1934, 1075; BFH-Urteile VI 320/64, a. a. O. -- Warenzeichen --; I 206/65 vom 1. August 1968, BFH 94, 52, BStBl II 1969, 66 -- Lizenzen --), der Firmenname (Urteil des Obersten Finanzgerichtshofs -- OFH -- III 27/49 vom 28. Juni 1949, Steuer und Wirtschaft II 1950 Nr. 10; BFH-Urteil VI 320/64, a. a. O.), Rechte aus der Beteiligung an Kartellen (RG-Urteil II 25/41 vom 16. Juni 1941, Deutsches Recht 1941 S. 2113; RFH-Urteil VI 215/42 vom 14. Oktober 1942, RStBl 1942, 1125), unter Umständen auch der Anspruch aus einem Wettbewerbsverbot (vgl. BFH-Urteile I 116/57 U vom 28. Oktober 1958, BFH 68, 633, BStBl III 1959, 242; VI 67, 68/64 U vom 23. Juli 1965, BFH 83, 307, BStBl III 1965, 612).
  • BFH, 02.05.1962 - I 184/61 U

    Übernhame der Kundschaft eines in Zahlungsschwierigkeiten geratenen Konkurrenten

    Da das Konkurrenzverbot für eine nicht begrenzte Zeit gegolten habe, seien nach dem Urteil des Bundesfinanzhofs I 116/57 U vom 28. Oktober 1958 (BStBl 1959 III S. 242, Slg. Bd. 68 S. 633) nur Abschreibungen auf den niedrigeren Teilwert zulässig.
  • BFH, 18.09.1962 - I 206/61 U

    Auswirkungen einer Tarifbegünstigung des Einkommenssteuerrechts auf Gewerbeertrag

    Siehe hierzu Entscheidung des Bundesfinanzhofs I 116/57 U vom 28. Oktober 1958, BStBl 1959 III S. 242, Slg. Bd. 68 S. 633.
  • BFH, 04.09.1962 - I 198/61 U

    Bilanzmäßige Behandlung einer Verpflichtung die der Ausschaltung des Wettbewerbs

    (Siehe zuletzt Entscheidung des Bundesfinanzhofs I 116/57 U vom 28. Oktober 1958, BStBl 1959 III S. 242, Slg. Bd. 68 S. 633.) Der Verpflichtete ist berechtigt, die durch die Vereinbarung übernommene Last durch einen Passivposten in der Bilanz zu berücksichtigen.
  • BFH, 14.12.1967 - IV 240/63

    Absetzbarkeit des Zeitungsverlagsrechts einer KG

    Dann wären nach den Grundsätzen des Urteils des RFH I 65/43 vom 12. Oktober 1943, RStBl 1943, 813 (vgl. auch Urteil des BFH I 116/57 U vom 28. Oktober 1958, BFH 68, 633, BStBl III 1959, 242) bei diesem gesondert zu aktivierenden Wirtschaftsgut Absetzungen für Abnutzung (§ 7 EStG) zulässig.
  • BFH, 03.05.1967 - I 70/64

    Festsetzung der Höhe der Gewinne aus Gewerbebetrieb bei Mängeln der Buchführung

    Das FG wird schließlich prüfen, ob ein etwa erworbener Geschäftswert am 31. Dezember 1955 (oder einem der folgenden Bilanzstichtage) eine Abschreibung auf den niedrigeren Teilwert zu erfahren hat und ob für das Wettbewerbsverbot nach den Grundsätzen der BFH-Urteile I 116/57 U vom 28. Oktober 1958 (BFH, 68, 633, BStBl III 1959, 242) und I 184, 185/61 U (a. a. O.) eine Abschreibung gerechtfertigt ist.
  • BFH, 12.12.1968 - IV 27/64

    Gemeiner Wert des Bierlieferungsrecht einer Brauerei als Gegenstand des aus dem

    Außerdem wird das FG zu berücksichtigen haben, daß die zu ermittelnden Anschaffungskosten für das Bierlieferungsrecht auf die voraussichtliche Laufzeit dieses Rechts verteilt werden müssen (vgl. BFH-Urteil I 116/57 U vom 28. Oktober 1958, BFH 68, 633, BStBl III 1959, 242).
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Rechtsprechung
   BFH, 03.04.1959 - VI 80/58 U   

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https://dejure.org/1959,1017
BFH, 03.04.1959 - VI 80/58 U (https://dejure.org/1959,1017)
BFH, Entscheidung vom 03.04.1959 - VI 80/58 U (https://dejure.org/1959,1017)
BFH, Entscheidung vom 03. April 1959 - VI 80/58 U (https://dejure.org/1959,1017)
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Volltextveröffentlichungen (3)

Papierfundstellen

  • BFHE 68, 635
  • DB 1959, 695
  • BStBl III 1959, 242
 
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Wird zitiert von ... (4)

  • BFH, 25.09.1968 - I 52/64

    Zulässigkeit von Pauschalabschreibungen oder Pauschalwertberichtigungen zu

    Das FG hat mit dem BFH-Urteil VI 80/58 U vom 3. April 1959 (BFH 68, 635, BStBl III 1959, 242) zwischen den Zinsen und den an die Stelle der Zinsen tretenden Vergütungen (Stückzinsen) unterschieden.

    Der BFH hat wiederholt entschieden, daß Stückzinsen, d.h. die Vergütung, die der Erwerber fest verzinslicher Wertpapiere dem Veräußerer für die auf die Zeit seit dem Beginn des laufenden Zinszeitraums bis zur Veräußerung entfallenden Zinsen zahlt (Abschn. 155 EStR 1965), zu den Einkünften aus Kapitalvermögen zählen (§ 20 EStG), mit der Folge, daß sie der Veräußerer zu versteuern hat, der Erwerber aber von den Gesamtzinsen absetzen kann (BFH-Urteile VI 80/58 U, a.a.O.; VI 22/61 S. a.a.O.; I 242/59 U vom 3. Dezember 1964, BFH 81, 386, BStBl III 1965, 139).

    Der BFH hat sie durch Urteil VI 80/58 U, a.a.O. verneint.

    Daher besteht kein Widerspruch zwischen dem BFH-Urteil VI 80/58 U, a.a.O., und den BFH-Urteilen VI 22/61 S, a.a.O., und I 242/59 U, a.a.O. Diese beiden Urteile beziehen sich sogar auf das Urteil VI 80/58 U, a.a.O., ohne von der dort vertretenen Auffassung, die Stückzinsen seien keine kapitalertragsteuerpflichtigen Einkünfte, abzurücken.

    Sind aber die Stückzinsen nicht kapitalertragsteuerpflichtig, so folgt daraus nach dem BFH-Urteil VI 80/58 U, a.a.O., daß der Steuerabzug nicht dem Veräußerer, sondern dem Erwerber angerechnet wird.

  • BFH, 03.12.1964 - I 242/59 U

    Inanspruchnahme der Steuerfreiheit für Zinsen bei Veräusserung von

    Der Bg. hat zwar im Verlaufe des Verfahrens die Auffassung vertreten, daß das Urteil des BFH VI 80/58 U vom 3. April 1959 (Slg. Bd. 68 S. 635) seine Auffassung stütze.

    Die vom Bg. zur Stützung seiner Auffassung angeführten Entscheidungen des Bundesfinanzhofs I 15/57 U vom 28. Januar 1958 (BStBl 1958 III S. 115, Slg. Bd. 66 S. 297), VI 80/58 U vom 3. April 1959 (BStBl 1959 III S. 242, Slg. Bd. 68 S. 635) und I 188/60 U vom 21. August 1961 (BStBl 1962 III S. 27, Slg. Bd. 74 S. 65) betreffen sämtlich von dem vorliegenden abweichende Sachverhalte, bei denen die hier zu entscheidende Rechtsfrage entweder überhaupt nicht oder nur am Rande mitspielt.

  • BFH, 13.12.1963 - VI 22/61 S

    Einoprdnung von zurückgezahlten Zinsen als negative Einnahmen aus Kapitalvermögen

    In dem Schreiben, durch das der Senat den Bundesminister der Finanzen ersucht hat, dem Verfahren gemäß § 287 Ziff. 2 AO beizutreten, ist darauf hingewiesen, daß sich eine ähnliche Rechtsfrage bei der steuerlichen Behandlung der Stückzinsen ergibt, die z.B. Gegenstand der Urteile des Senats VI 80/58 U vom 3. April 1959 (BStBl 1959 III S. 242, Slg. Bd. 68 S. 635) und VI 224/61 U vom 15. September 1961 (BStBl 1961 III S. 547, Slg. Bd. 73 S. 772) waren.
  • BFH, 11.12.1968 - I 250/64

    Fortbestand seiner Stellung als "Gläubiger der Kapitalerträge" bei Abtretung

    Entsprechendes gilt für den Fall der Veräußerung von Wertpapieren einschließlich der mit ihnen verbundenen oder ihnen zugehörigen, noch nicht fällig gewordenen Dividendenscheine; das auf die Dividendenscheine entfallende anteilige Entgelt wird nicht als Kapitalertrag angesehen, sofern sich der Ertrag der Wertpapiere im Kurswert widerspiegelt, das heißt, sofern es sich nicht um festverzinsliche Wertpapiere handelt (BFH-Urteil VI 80/58 U vom 3. April 1959, BFH 68, 635, BStBl III 1959, 242; Kommentare zum Einkommensteuerrecht, Hartmann-Böttcher-Grass, Anm. 11 b zu § 20; Herrmann-Heuer, Anm. 54 c zu § 20 EStG; Littmann, 8. Aufl., Anm. 55 zu § 20).
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